Wenn Sie sich einen Ferrari kaufen, werden Sie bemüht sein, ihn mit dem besten Sprit zu tanken und für ihn die beste Werkstatt zu finden, da bin ich sicher! Ich hoffe, dass Sie Ihrem Körper, der Ihr hauteigener Ferrari ist, nur das Beste zukommen lassen!

 

 

 

Folgende Punkte helfen uns, die Harmonie von Körper, Geist und Seele zu finden:

 

1. Nur wir selbst können uns helfen gesund zu werden. Dazu müssen wir bereit sein unser Leben zu ändern, denn die bisherige Lebensweise hat uns ja die Erkrankung gebracht.

 

    2.   Bewegen wir uns täglich in natürlicher Umgebung, denn der Mensch ist nicht dazu     

          geschaffen, nichts zu tun. Bewegung bringt Lebensfreude – sie bedeutet Ja zum 

          eigenen Körper und letztlich Ja zum Leben. Bewegung hilft, die Balance zwischen  

          Körper und Seele zu finden.

 

    3.   Nehmen wir naturbelassene, frische Lebensmittel zu uns:

          Früchte, Beeren / Wildpflanzen / Nüsse, Avocados, Samen / Gemüse, Pilze, Salate

   

Hauptursachen von Erkrankungen:

 

Anorganische Stoffe: Wenn man z.B. eine verarbeitete (gekochte, konservierte, u.s.w.) Kartoffel, im Frühjahr pflanzt, wird man im Herbst keine neue Kartoffeln ernten können, da sie durch die Verarbeitung getötet wurde. Alle verarbeitete Lebensmittel sind physikalisch Tot und müssten somit „Totenmittel“ heißen. Ebenso sind alle isolierten Vitamine-, Mineralien- und andere Nahrungsergänzungspräparate anorganische Stoffe, die nutzlos, teuer und sogar schädlich für unser Organismus sind.

 

Milch: Milchprodukte sind bekannt als Allergieauslöser Nr. 1. Tryptophan ist eine Aminosäure (Eiweiß), die insbesondere in Kuhmilch gebildet wird. Bakterielle Abbauprodukte der Aminosäure Tryptophan besitzen Giftwirkung und führen zur Eiweißfäulnis im Darm. Milchprodukte übersäuern den Körper, und um Säure zu neutralisieren, entzieht der Körper seinen Zähnen und seinem Skelett Kalzium mit allen bekannten negativen Folgen.

 

Fleisch: Wir Menschen sind Früchte- bzw. Pflanzenesser und besitzen nicht die Enzyme, Fleisch richtig zu verdauen; vor allem fehlt uns das Enzym Urikase, das die Bildung von Harnsäure verhindert. Beim Menschen fault fleischliche Kost aufgrund des langen Darmes. Die dabei entstehenden Säuren und Fäulnisstoffe können nur schwer verarbeitet werden. Rheuma, Gicht, Ischias, Krebs usw..., haben wir dem Fleisch-, Fisch- und Eierkonsum zu verdanken.

 

Getreide: Stärke die hauptsächlich in Getreide vorkommt, ist für den Körper nur sehr schwer zu verdauen und so lagert sich die Stärke als Schleim überall im Körper ab, vor allem im Darm. Stärkemoleküle sind Wasser, Alkohol oder Äther unlöslich und verwandeln in heimtückischer Manier langfristig, die Leber in ein hartes Brett. Der Stärkeschleim ist die bevorzugte Nahrung für bestimmte Mikroben und Würmer. Sie verwandeln die angesammelten Stärkemoleküle in Eiter, der schließlich die Haut durchdringt. Darum leiden so viele Menschen unter Hautausschlägen, wie Akne, Schuppenflechte, Haarwurzelentzündungen,...u.s.w. Bedenken wir auch, daß Getreide das Klebereiweiß Gliadin enthält – auch Gluten genannt – und schädigt die Dünndarmschleimhaut.

 

Salz: In fast allen fabrizierten Nahrungsmitteln ist die toxische Verbindung Natriumchlorid = Kochsalz enthalten. Ein in Übergewicht befindliches Mineral wie das Salz kann sogar die anderen Mineralien aus den Zellen verdrängen. Ein Natriumüberschuß entmineralisiert unsere Körperzellen, selbst wenn die Nahrung an sich genügend Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen enthält, um den Bedarf zu decken, so leidet unser Körper dennoch Mangel.

 

Zucker: 100 Gramm Zucker/Honig schwächen zwei Stunden lang die Immunabwehrkraft der Lymphozyten um bis zu 40 %. Grund: Die Glukose des Zuckers schwimmt zu den Ankerplätzen der Immunkörper und besetzt sie. Das schützende Vitamin C kann nirgendwo mehr festmachen. Zucker/Honig entkalkt nicht nur die Knochen und das Zahnbein. Er läßt Zähne faulen und das Zahnbett schwinden, schadet der Haut, begünstigt Diabetes, säuert Magen, Darm und Blut, behindert den Stoffwechsel, mindert die Potenz. 

 

Medikamente / Drogen: Medikamente und Drogen vermindern die Fähigkeit unser Körper, sich aus eigener Kraft zu heilen. Nehmen wir z.B. Kopfschmerzmittel, dann produzieren unsere Drüsen immer weniger schmerzstillende Endorphine und die Schmerzen werden immer stärker. Gäbe es ein Heilmittel, so müsste es für alle Zeiten eins bleiben. Von den Hundertausenden, die es bis vor etwa 50 Jahren gab, gibt es heute kein einziges mehr!!

 

Walter Kuß

Diplomernährungsberater